(Google による翻訳)長所と短所を簡単にまとめると、以下のようになります。
--長所:
+ジップラインの数が多い
+丁寧な指導
+フレンドリーなスタッフ
+手袋付き
--短所:
+ジップラインが多すぎる
+料金が高い
+安全装備が不十分
+ステーションの使い回しが独創的ではない
+ステーションの種類が少ない
+年齢区分が適切ではない
+安全システム
+安全な荷物預かり所がない
--まとめ:
公園へのアクセスは簡単ですが、バス停から森の中や歩道を少し歩く必要があります。駐車場はビーチと共用なので、利用者数によって収容人数が大きく異なります。ウェブサイトによると、「初級」「中級」「上級」の3つのカテゴリーがあり、子供以上の初心者や上級者は中間のカテゴリーを選ぶのが良いでしょう。さらに、カテゴリーは価格によっても段階的に分かれており、「エクストリーム」ではスタッフを呼ぶ必要があるため、その極限の難しさがさらに際立っています。
ウェブサイトによると、中級カテゴリーには簡単なパルクールも含まれているため、その価格は妥当と言えるでしょう。一方、他の難易度にはそれぞれ独自のパルクールしかありません。
結局のところ、中級カテゴリーを選ぶのは、クライミングを楽しめることを期待しているからです。
しかし、実際はそうではありません。例外は主に子供や、クライミングにあまり興味がない人です。なぜなら、1人22ユーロの3つのパルクールのうち、半分以上がジップラインだからです。確かに良いジップラインは魅力的ですが、パルクールがほぼジップラインの連続で構成されているとしたら、一体どこがパルクールなのでしょうか?私は、それは誤解だと思います。さて、中級難易度の3つのパルクールはすぐにクリアできます。せっかくお金を払ったのですから、簡単なパルクールに挑戦したくなるでしょう。ジャンプできる木はパルクールとしては非常に低いですが、楽しいのでおすすめです。しかし、残りの簡単なコースは非常に低いため、主な難しさは絶えず体を曲げたり立ち上がったりすることです。ビレイシステムも難易度を高めています。シングルカラビナとダブルカラビナのどちらを好むかは人それぞれでしょうが、シングルカラビナシステムではオーバーテイクが不可能で、常に絡まってしまい、かなり体をかがめる必要が出てきます。
さて、ビレイシステムですが、これはいつものようにスチールケーブルにカラビナを取り付けたものです。これは問題ではありませんが、ケーブルは木にほとんど固定されていません。スチールケーブルが全く張っていない場所や、木から垂れ下がっている場所が数多くあります。このような場所で落ちた場合は、ビレイがない方が安全です。そうでなければ、ほとんど機能しないからです。緩んだロープでビレイするのは全く意味がありません。さらに、コースでは体を引っ掛ける必要があることが多く、特に不快です。私の経験では、少なくともダブルカラビナでは、これは必要ありません。また、垂直に吊るされたグリーンネットが、私が望むよりも頻繁に使用されていました。また、他のステーションではパルクールが何度も再利用されているのを目にしたので、これはリサイクルとしか言いようがありません。スノーボードのような独創的なアイデアもありますが、稀です。概要にも記載されているように、スタッフは常に親切で親身になって対応してくれましたが、だからといって荷物を安全に保管できる場所があるわけではありません。小雨程度なら、公共のシェルターでしか雨宿りができません。
全体的に見て、クライミングフォレストは内容に対してあまりにも高価です。パルクールはそれほど大きな違いはなく、ジップラインに大きく依存しており、安全装備も様々な面で不十分です。
(原文)
Schnell mal die Pros und Cons vorab:
--Pros:
+viele Seilrutschen
+gute Einweisung
+freundliches Personal
+Handschuhe inklusive
--Cons:
+Zu viele Seilrutschen
+teuer
+unzureichende Sicherung
+unkreative Stationen/ Wiederverwendung von Stationen
+geringe Stationsvielfalt
+unpassende Alterseinstufung
+Sicherungssystem
+keine sichere Gepäckverwahrung
--Und hier als Zusammenschrift:
Der Park ist gut zu erreichen, dafür muss man von der Bushaltestelle allerdings entweder ein Stück durch den Wald oder auf dem Bürgersteig gehen. Der Parkplatz wird mit dem Strand geteilt, sodass dessen Auslastung stark mit den Besuchern selbigen Strandes variiert. Laut Website gibt es die 3 Kategorien "leicht" "mittel" und "extremo", welche vermuten lassen, dass Beginner und Fortgeschrittene über Kindesalter eher die Mitte wählen sollten. Weiterhin sind die Kategorien auch nach Preis gestaffelt und für Extremo muss Personal herbeigerufen werden, sodass dessen extreme Schwierigkeit noch einmal herausgestellt wird.
Kategorie Mittel enthält außerdem laut Website auch die leichten Parkours, sodass sie preislich schon fast gerechtfertigt erschein, während die anderen Schwierigkeiten nur ihre eigenen Parkours enthalten.
Nach alle den, wählt man also Mittel mit der Vorstellung guten Kletterspaß geboten zu bekommen.
Dem ist nicht so. Ausnahmen dabei sind vor allem Kinder und solche, die eher nicht klettern wollen, da die 3 Parkours à 22€ pro Person über die Hälfte aus Seilrutschen bestehen. Eine gute Seilrutsche hat durchaus ihren Platz, aber wenn der Parkour fast nur aus Seilrutschen direkt hintereinander besteht, wo ist dann der Parkour? Ich halte das für Etikettenschwindel. Nun sind die 3 mittelschweren Parkours schnell durch und man möchte noch die leichten Parkours nutzen, da man diese ja mit bezahlt hat. Der Baum, von dem man sprigen kann ist zwar sehr kurz als Parkour, aber macht Spaß und ist zu empfehlen. Die restlichen leichten Parkours, sind allerdings so niedrig, dass die Hauptschwierigkeit nur im ständigen Bücken und Aufstehen besteht. Hinzu kommt erschwerend das Sicherungssystem. Ob man nun dieses oder 2 Karabiner bevorzugt, ist vielleicht persönliche Sache, aber man kann durch dieses Einkarabiner-System nicht überholen, man verheddert sich ständig, und man muss sich eldendig viel bücken.
Nun zur Sicherung, diese wird wie üblich über die Karabiner an Stahlseilen gewährleistet. Soweit ist das auch kein Problem, aber die Seile sind kaum am Baum befestigt. Es gibt viele Stellen, wo die Stahlseile überhaupt nicht straff sind, oder einfach am Baum rumhängen. Sollte man an diesen Stellen herunterfallen, ist man ohne Sicherung sicherer, da diese sonst kaum funktiert. Eine Sicherung an einem losen Sein bringt halt einfach nichts. Weiterhin muss man sich des Öfteren in den Parkours umhaken, was diese besonders unleidlich macht. In meiner Erfahrung ist dies, zumindest mit 2 Karabinern, nie nötig. Auch ist mir aufgefallen, dass vertikal herunterhängende, grüne Netzte öfter als mit lieb war, eingesetzt wurden. Das endlose Wiederverwenden von Parkours ist mir dann auch bei anderen Stationen aufgefallen, sodass ich hier nur von Recycling sprechen kann. Es gibt auch kreative Ideen, wie das Snowboard aber diese sind rar. Wie in der Kurzfassung schon gesagt, waren die Mitarbeiter durchgehend freundlich und hilfsbereit, das heißt aber nicht, dass es Möglichkeiten gibt, seine Gegenstände ihrendwo sicher zu verstauen. Lediglich ein öffentlich zugänglicher Unterstand schützt vor leichtem Regen.
Alles in allem ist der Kletterwald deutlich zu teuer für das, was er ist, die Parkours unterscheiden sich nicht deutlich und verlassen sich zu sehr auf Seilrutschen und die Sicherung ist unzureichend in verschiedenen Aspekten.