(Google による翻訳)昨日は初めて*One and Only*を訪れました。入り口でオーナーが温かく迎えてくれ、好きなテーブルに案内してくれました。コートまで預かってくれて、心地よい夜の始まりでした。アーヘン市内にはよくいるのに、これまでこのレストランの存在に気づきませんでした。アーヘンのバスターミナルという立地は、特に目立つものではありませんでしたが、店内に入るとすぐにそれを忘れてしまいます。雰囲気は魅力的で、居心地が良いです。打ち出し加工されたカラフルな金属製の絵は好みの問題かもしれませんが、全体のコンセプトに合っています。
到着して間もなく、オーナーがやって来て挨拶をし、その後別れを告げました。彼女は妻に「久しぶりに会ったわ」と言いましたが、初めての訪問だったにもかかわらず、とても愛着を感じました。少し奇妙でしたが、ある意味、愛着も湧きました。
メニューは簡潔で、量が多くて飽きることもなく、誰もが満足できるものが見つかります。和牛フィレなどの高級料理も提供しています。しかし、ワインリストはもっと充実していて、数ページにわたり、30ユーロから300ユーロまで、高級ワインもいくつかありました。
他の客には高級なジョゼフィーネンヒュッテのグラスが渡されたのに、私たちには普通のグラスが渡されたことに少し戸惑いました。後の客にも再び高級グラスが渡されたので、ワインの価格に合わせてグラスが使われているようでした。これは少し違和感がありました。
アミューズブーシュとパンが出されました。バターナイフは用意されていましたが、バターはありませんでした。代わりに、オリーブオイル、白バルサミコ酢、塩、コショウで自分でドレッシングを混ぜることができました。これがとても美味しかったです。特にバルサミコ酢は格別で、酸味よりも甘みが際立っていました。店主は通りすがりに「どうぞ召し上がってください」と声をかけてくれました。善意からではありましたが、少し慌てた様子でした。
ゆでたジャガイモは塩がかなりきつく、ほとんど塩辛すぎました。ウェイターにこのことを伝えたところ、彼も試食したとのことで、その通りだと確認してくれました。
もう一つ印象的だったのは、まるで夜通し同じ音楽が流れているようだったことです。「マイ・ウェイ」という曲が少なくとも3回は流れていました。音量はそれほど大きくなかったものの、気にならない程度には頻繁に流れていました。途中で「ああ、またあの曲か…」と思ってしまいました。
全体的に料理は美味しかったのですが、2人で250ユーロ程度なので、特に素晴らしいとか、特に印象に残るとかいうものではありませんでした。楽しい夜でしたが、レストランを真に際立たせる何かが欠けていました。
結論として:良い経験でしたが、私たちにとってはおそらく一度きりの思い出として残るでしょう。
(原文)
Wir waren gestern zum ersten Mal im *One and Only* und wurden direkt am Eingang sehr freundlich vom Besitzer empfangen und zu einem frei wählbaren Tisch begleitet. Auch die Jacken wurden uns abgenommen – ein angenehmer Start in den Abend. Das Restaurant selbst ist uns bisher nie bewusst aufgefallen, obwohl wir häufig in der Stadt sind. Die Lage am Aachener Busbahnhof ist optisch sicher kein Highlight, doch innen vergisst man das schnell: Das Ambiente ist ansprechend, man fühlt sich wohl. Die gehämmerten bunten Metallbilder sind Geschmacksache, passen aber insgesamt ins Konzept.
Kurz nach unserer Ankunft kam auch die Chefin vorbei, begrüßte uns und verabschiedete sich später mit den Worten, sie hätte meine Frau „lange nicht gesehen“ – obwohl es unser erster Besuch war. Etwas merkwürdig, aber irgendwie auch sympathisch.
Die Speisekarte ist angenehm überschaubar und nicht überladen, für jeden ist etwas dabei. Auch Premium-Gerichte wie ein Wagyu-Filet werden angeboten. Die Weinkarte hingegen ist umfangreicher: mehrere Seiten, die bei etwa 30 € starten und bis 300 € reichen, mit einigen Ausreißern nach oben.
Etwas irritiert hat uns, dass andere Gäste hochwertige Josephinenhütte-Gläser erhielten, während wir Standardgläser bekamen. Da spätere Gäste wieder die hochwertigen Gläser bekamen, lag der Eindruck nahe, dass hier nach Weinpreis unterschieden wird. Das fühlte sich nicht ganz stimmig an.
Es gab einen Gruß aus der Küche sowie Brot. Ein Buttermesser war vorhanden – Butter allerdings nicht. Stattdessen konnte man sich mit Olivenöl, weißem Balsamico, Salz und Pfeffer ein eigenes Dressing mischen, das tatsächlich sehr gut schmeckte. Besonders der Balsamico war ausgesprochen lecker, eher süß als säuerlich. Die Chefin wünschte uns im Vorbeigehen guten Appetit – freundlich gemeint, aber etwas hektisch ausgeführt.
Die Pellkartoffeln waren stark gesalzen, eigentlich schon versalzen. Ich sprach den Kellner darauf an, der das bestätigte, da auch er diese probiert habe.
Was ebenfalls auffiel: Über den gesamten Abend lief gefühlt die gleiche Musikauswahl. Das Lied „My Way“ kam mindestens dreimal – nicht laut, aber oft genug, dass man es bemerkte. Irgendwann dachte man nur noch: „Oh je, schon wieder dieses Lied…“
Insgesamt war das Essen gut, allerdings nicht außergewöhnlich oder in einem Maße besonders, wie man es bei einem Preis von rund 250 € für zwei Personen erwarten würde. Es war ein schöner Abend, aber es fehlte das gewisse Etwas, das ein Restaurant wirklich unverwechselbar macht.
Fazit: Ein gutes Erlebnis – jedoch eines, das für uns wohl einmalig bleibt.