(Google 번역 제공) 후배 사장만 아니었으면...
...정말 짜증날 것 같아요.
우리는 Carnic High Trail에 있었고 긴 하루의 여행을 마치고 테라스에 들렀습니다. 웨이터(나중에 후배 매니저로 밝혀짐)는 우리가 손님으로서 어떻게 행동해야 하는지에 대해 "산악 가이드로서" 우리에게 열성적으로 강의합니다. 먼저 조용히 앉아서 메뉴를 공부한 다음에는 메뉴가 있는지 묻지 않아도 됩니다. 사과 슈트루델. 한숨을 쉬며 슈트루델의 선택이 너무 광범위했는데 그가 그것을 모두 나열할 것이라고 어떻게 기대할 수 있겠습니까?
글쎄, 우리는 음료수를 먼저 가져오고 그 동안 메뉴를 연구합니다. 그렇습니다. 사실 사과 슈트루델(철자 오류 포함) 솔로, 바닐라 아이스크림 또는 휘핑 크림이 있고 모두 차갑고 따뜻합니다. 버전. 어떤 식당 경영자가 목록에 완전히 압도당하지 않겠습니까?
선량한 남자의 다음 도전은 집에서 밤을 보내라는 우리의 정보입니다. 거기에서도 호텔리어의 부담에 대해 안타까운 한숨을 쉬고 마침내 그가 접수원을 우리에게 보낼 때까지 엄청난 탄식을 했습니다.
리셉션 직원은 예상대로 친절하고 소위 관광실은 저녁 식사와 아침 식사와 마찬가지로 괜찮습니다(샤워는 따뜻하지만 뜨겁지 않습니다). 하지만 커피머신이 너무 빡빡해서 아침 식사를 위해 테이블을 배정하는 일이 즐겁지 않습니다. 지정되지 않은 테이블이 여러 개 있는 곳에 강제로 다른 손님과 함께 앉아야 합니까?
친애하는 Plattner 씨,
나는 당신의 흥분을 정말로 이해할 수 없습니다. 당신은 나에게 리뷰를 요청했습니다.
내가 당신의 이메일을 읽어줄 수 있나요, 아니면 읽어줘야 하나요? 귀하는 문자 그대로 다음과 같이 썼습니다: 귀하의 의견은 우리에게 중요합니다! 지속적으로 개선할 수 있도록 다음에 대한 귀하의 리뷰를 기대합니다.
그건 그렇고, 우리는 주문할 때 이미 자리에 앉아 있었고 서비스를 오래 기다릴 필요가 없어서 기뻤습니다. 메뉴를 자세히 살펴볼 시간도 없었고 사과 슈트루델 질문이 당신의 내부 과정과 남편의 신경에 그렇게 부담을 줄 것이라고는 전혀 몰랐습니다.
음, 샤워실의 뜨거운 물: 당신 말이 맞아요. 현장에서 불만을 제기할 수도 있고 그랬어야 했을 수도 있습니다. 당신의 남편과의 이전 경험 이후, 우리는 고통받는 호텔리어의 마음 깊은 곳에서 또 다른 한숨을 듣고 싶지 않았으며 남편이 심장 마비를 겪거나 더 이상 질책을 당할 위험을 감수하고 싶지도 않았습니다. 우리의 잘못된 행동. 그 후에 지금 무엇을 할 수 있나요? 문제에 대해 후속 조치를 취하고 다음 게스트를 위해 상황이 더 나아지도록 하세요. 이것이 바로 일반적인 리뷰의 핵심입니다.
아침 식사에 관한 질문에 관해서: 예, 피난처에서는 사람들이 함께 이동하는 경우가 있고, 호텔에서는 우리 방의 친밀감을 소중히 여기고 (비용을 지불하고) 아침 식사 때 우리끼리 함께 있는 것을 좋아합니다. 하지만 나쁘지는 않았고, 그냥 언급하고 싶었습니다(말씀드렸듯이 제 의견과 평가를 물어보셨는데요). 커피 머신에도 똑같이 적용됩니다. 재앙은 아니었지만 제게 피드백을 요청하셨습니다.
그건 그렇고 확실히 긍정적이었습니다.
하지만 몇 가지 말씀드리고 싶습니다. 저녁 식사: 비너 슈니첼을 곁들인 감자와 생선은 이미 약간 오래되었고 "생선 구이"(메뉴에 그렇게 적혀 있음)는 그릴이 아닌 팬에서 나왔습니다.
행동에 관해서 : AV 그룹을 환영할 때처럼 상사가 손님 앞에서 큰 소리로 이전 손님을 놀리는 것은 좋은 인상을 주지 않습니다. 게다가 수석 매니저가 바에서 슈냅스를 두 잔 마시고 가족 식탁에 앉아 저녁 식사를 하는 것도 좋은 인상을 주지 못합니다. 그것은 실제로 좋은 인상을 주지는 않지만, 어쨌든 그 집을 암시합니다.
감사합니다
(원문)
Wenn der Juniorchef bloß nicht ...
... so unendlich genervt wäre.
Wir waren auf dem Karnischen Höhenweg unterwegs und kehren nach einem langen Tourentag auf der Terrasse ein. Der Kellner (der sich später als Juniorchef herausstellt) belehrt uns "als Bergführer" eifrig darüber, wie wir uns als Gäste zu verhalten hätten: zuerst einmal in Ruhe hinsetzen und die Karte studieren, dann müsse man nicht fragen, ob es einen Apfelstrudel gäbe. Dazu mit kräftigem Seufzen: die Strudel-Auswahl wäre so umfangreich, wie könnten wir von ihm erwarten, das alles aufzuzählen.
Nun, wir lassen uns also zuerst die Getränke bringen und studieren inzwischen die Speisekarte und ja tatsächlich: es gibt Apfelstrudel (samt Rechtschreibfehlern) solo, mit Vanilleeis oder mit Schlag, und das alles gar in kalt und warm. Welcher Gastronom wäre da mit einer Aufzählung nicht völlig überfordert?
Die nächste Herausforderung für den guten Mann ist unsere Information, im Haus zu nächtigen. Auch da nach einem mitleiderregenden Seufzen über die Bürden eines Hoteliers ein umfangreiches Lamento (dieses und jenes und heute würde dann auch noch eine ganze Alpenvereinsgruppe einchecken wollen), bis er uns letztlich die Rezeptionistin schickt.
Die Rezeptionistin ist freundlich, wie es sich gehört, das sog. Touristenzimmer ist in Ordnung (Dusche nur warm, nicht heiß), ebenso Abendessen und Frühstück. Die Kaffeemaschine ist allerdings überfordert und keine Freude kommt auch bei der Tischzuteilung zum Frühstück auf. Muss man uns da zwangsweise zu anderen Gästen setzen, wo es mehrere Tische ohne Zuteilung gibt?
Liebe Frau Plattner,
Ihre Aufregung kann ich nicht wirklich verstehen. SIE HABEN MICH UM EINE BEWERTUNG GEBETEN.
Darf oder muss ich Ihnen Ihr Mail vorlesen? Wörtlich haben Sie geschrieben: Ihre Meinung ist uns wichtig! Damit wir uns ständig verbessern können, freuen wir uns über Ihre Bewertung auf ….
Übrigens: bei der gegenständlichen Bestellung sind wir bereits gesessen und haben uns gefreut, nicht lange auf eine Bedienung warten zu müssen. Zeit für einen ausgiebigen Blick in die Karte war noch nicht und wir ahnten auch nicht, dass die Apfelstrudel-Frage Ihre internen Abläufe und das Nervenkostüm Ihres Mannes derart strapazieren würden.
Tja, das Warmwasser in der Dusche: Sie haben Recht, ich hätte es vor Ort reklamieren können und wohl auch sollen. Nach den vorherigen Erlebnissen mit Ihrem Mann haben wir lieber davon abgesehen, wir wollten keinen weiteren Seufzer aus tiefstem Herzen eines gepeinigten Hoteliers hören – und auch keinen Herzinfarkt bei ihm bzw. weiteren Tadel für falsches Verhalten bei uns riskieren. Was Sie JETZT im Nachhinein tun können? Der Sache nachgehen und dafür sorgen, dass es beim nächsten Gast besser läuft. Was – so darf ich Ihnen gerne sagen – übrigens ganz generell der Sinn von Bewertungen ist.
Zur Frühstücksfrage: ja, in Schutzhütten ist das so, dass man zusammenrückt, in Hotels schätzen (und bezahlen) wir die Intimität eines eigenen Zimmers und sind auch beim Frühstück gerne unter uns. War aber auch nicht schlimm, ich wollte es nur erwähnt haben (wie gesagt, Sie haben mich um Meinung und Bewertung gefragt). Selbiges gilt auch für die Kaffeemaschine: es war keine Katastrophe, aber Sie haben mich um Feedback gebeten.
Welches übrigens durchaus auch positiv ausgefallen ist.
Ein paar Dinge möchte ich Ihnen aber doch noch mitgeben. Zum Abendessen: die Erdäpfel zum Wiener Schnitzel und zum Fisch waren, naja, bereits etwas abgestanden und der „Fisch vom Grill“ (so stand es in der Speisekarte) war nicht vom Grill, sondern aus der Pfanne.
Zum Verhalten: es macht keinen guten Eindruck, wenn die Chefin sich vor Gästen lautstark über frühere Gäste lustig macht, wie Sie es bei der Begrüßung der AV-Gruppe gemacht haben. Weiters macht es keinen guten Eindruck, wenn die Seniorchefin sich an der Bar einen doppelten Schnaps einschenkt und sich diesen hinter die Binde kippt, bevor sie sich zum Abendessen an den Familientisch setzt. Das macht wirklich keinen guten Eindruck, ist aber irgendwie bezeichnend für das Haus.
Herzliche Grüße