(Google による翻訳)私は決してネガティブなレビューを書くタイプではありませんが、他の人にも知っておいてほしいことがあります。
私はいつもオスターフェルト文化センターを訪れるのが好きで、最近では10月19日の「Voices in Motion」コンサートにも行きました。合唱団がイベントの資金繰りに苦労していたため、父は入場・チケットチェックの「無給」ヘルパーとして雇われました。妻が合唱団員だったため、父は喜んで引き受け、指定された時間に文化センターに到着し、仕事内容の説明を受けました。すると、チケット管理を担当していた「Kult-Feder」の短髪の職員が、どういうわけか最初から父に非常に不親切な態度を取りました。二人は初対面でした。
その夜、車椅子の女性も会場にいたので、その職員は車椅子の方は最後に入場するように説明しました。父は丁寧に訂正し、「車椅子の方は女性です」と言いました。職員は激怒し、「構わない」と言い放ちました。
彼女はチケットチェックの間もぶっきらぼうな口調を崩さず、残念ながら他の家族にも聞かれてしまいました。コンサートが始まる少し前、義理の妹が他の検札係と口論しているのに気づき、何があったのか尋ねました。すると彼女は、二人の従業員が父の噂話をしているのを聞いたと言いました。最初は「まるで彼を知らないかのように」従業員の隣に立っていましたが、その後、従業員たちが「どうしてそんなにバカなの?」と彼をバカ呼ばわりするのを聞いたのです。しかも、ホールのドアは開いていて、入場手続きもまだ続いていました。娘である私はあまりにもショックを受け、すぐに女性に文句を言いました。その後、妹が「主に短髪の従業員の方が失礼だった」と言ったので、ホールに戻りました。残念ながら、コンサートの前半は全く楽しめず、休憩中にもう一度他の従業員に話しかけようとしました。父は自発的に、他の従業員とは違って無給で、妻のためだけにそうしていたのだと説明しました。彼には心臓病の既往歴があり、このことが彼にとって大きなストレスとなり、悩ませていることを説明しました。彼女は当初、彼との会話や彼に関する会話は単に避難経路や火災安全に関するものだと「説明」しようとしましたが、結局は折れて謝罪しました。義理の妹は全てを目撃していました。その後、私が短髪の従業員に詰め寄ろうとしたところ、彼女は義理の妹が偶然聞いていた時と同じように、すぐに逃げてしまいました。コンサートの終盤、父自身がこの女性に近づきましたが、彼女は全く話そうとしませんでした。女性は最初は名札をスカーフで隠し、後に外し、もう一人の従業員も私に名前を教えてくれなかったため、私は文化センターにメールを送り、このような行為は絶対に許されないので、これらの従業員と話をするよう要請しました。残念ながら、私のメールには返信がありませんでした。そのため、ここでこの状況を報告したいと思いました。
今後、このような問題が適切に処理され、「Kult-Feder」に関係する従業員が他者への態度を改めてくれることを願っています。これは、自分の行動について父に謝罪する意志を一切示さなかった従業員の場合に特に当てはまります。
(原文)
Ich bin kein Mensch, der oft negative Rezessionen schreibt, aber davon sollten Andere erfahren:
Ich habe das Kulturhaus Osterfeld immer sehr gerne besucht und war zuletzt beim Konzert von „Voices in Motion" am 19.Oktober. Da der Chor Probleme mit der Finanzierung der Veranstaltung hatte, wurde mein Vater zusätzlich als „unbezahlter" Helfer bei der Einlass-/Ticketkontrolle eingesetzt. Da seine Frau Mitglied des Chors ist, tat er dies aber gerne und kam zur vereinbarten Zeit ins Kulturhaus, um sich seine Aufgaben erklären zu lassen. Eine kurzhaarige Mitarbeiterin von „Kult-Feder", die für die Ticketkontrolle eingesetzt war, hatte es sich aus unerklärlichen Gründen zur Aufgabe gemacht, von Beginn an sehr unfreundlich zu ihm zu sein. Beide kannten sich vorher nicht.
Da an diesem Abend auch eine Frau im Rollstuhl anwesend war, erklärte die Mitarbeiterin, dass DER Rollstuhlfahrer zum Schluss rein muss. Mein Vater korrigierte sie daraufhin lieb gemeint und sagte, dass es sich um eine Rollstuhlfahrerin handelte. Die Mitarbeiterin wurde daraufhin wütend und sagte in einem motzigen Ton: „Mir doch egal."
Den schroffen Tonfall behielt sie auch während der Ticketkontrolle bei, was auch leider andere Familienmitglieder mitbekamen. Kurz vor dem Beginn bekam ich dann mit, wie meine Stiefschwester mit der anderen Ticketkontrolleurin diskutierte und fragte sie was vorgefallen sei. Sie erzählte mir daraufhin, dass sie mitbekam, wie beide Mitarbeiterinnen über ihn gelästert haben. Sie stellte sich „als würde sie denjenigen nicht kennen" zunächst neben die Mitarbeiterinnen und hörte dann, wie sie sagten „Wie kann man sich nur so blöd anstellen?" und bezeichneten ihn als dumm. Das taten sie vor den Besuchern bei geöffneter Saaltür und während der Einlass noch lief. Als Tochter war ich so geschockt, dass ich der Frau zunächst stocksauer meine Meinung gesagt habe und dann zurück in den Saal ging als meine Schwester meinte, dass das hauptsächlich von der kurzhaarigen Mitarbeiterin kam. Leider war ich deswegen gedanklich absolut nicht in der Lage die erste Hälfte des Konzertes zu genießen und suchte in der Pause nochmal das Gespräch zur anderen Mitarbeiterin. Ich erklärte ihr, dass mein Vater dies freiwillig und im Gegensatz zu den Mitarbeitern ohne Bezahlung tat und das auch nur seiner Frau zuliebe. Ich erklärte, dass er bereits mit Herzproblemen vorbelastet ist und ihn das sehr belastet und beschäftigt hat. Sie versuchte mir zunächst zu „erklären", dass es lediglich um das Thema Fluchtwege und Brandschutz ging in den Gesprächen mit und über ihn, knickte jedoch dann ein und entschuldigte sich. Meine Stiefschwester hatte ja alles mitbekommen. Als ich die kurzhaarige Mitarbeiterin danach zur Rede stellen wollte, ergriff sie schnell die Flucht und ging wie bereits als meine Stiefschwester das mitbekam schnell aus der „Schusslinie". Mein Vater suchte dann gegen Ende des Konzertes selbst das Gespräch zu dieser Frau, doch diese zeigte sich absolut nicht gesprächsbereit. Da die Frau ihr Namenschild zuerst unter einem Halstuch versteckte und später abnahm und auch die andere Mitarbeiterin mir ihren Namen nicht nennen wollte, schrieb ich dem Kulturhaus eine E-Mail mit der Bitte, das Gespräch mit diesen Mitarbeiterinnen zu suchen, da so ein Verhalten wirklich absolut nicht in Ordnung ist. Auf die E-Mail wurde mir leider nicht geantwortet, weswegen ich jetzt hier von der Situation berichten wollte.
Ich hoffe, dass zukünftig anders mit solchen Themen umgegangen wird und dass die betroffenen Mitarbeiterinnen von „Kult-Feder" ihr Verhalten anderen Menschen gegenüber überdenken. Ganz besonders die Mitarbeiterin, die nicht mal in der Lage war Rückgrat zu zeigen und sich für ihr Verhalten bei meinem Vater zu entschuldigen.