(由 Google 翻译)这座城堡建于1230年之前,其前身属于米歇尔斯贝格文化或新石器时代晚期混合文化;关于这方面的信息各不相同。然而,这座中世纪城堡是为来自弗兰肯的瓦尔特·申克·冯·舒普夫(Walter Schenk von Schüpf)建造的。他在亨利七世国王手下担任帝国世袭申克(Imperial Hereditary Schenk)的部长职位。据推测,他通过与比尔里特(Bielriet)贵族自由民的女继承人联姻,获得了帝国城市霍尔(Imperial Helicopter of Hall)附近的大片庄园。由于康拉德·冯·林普尔格(Conrad von Limpurg)参与了亨利八世反对皇帝腓特烈二世的叛乱,该家族失去了在弗兰肯的祖传庄园。为了开辟新的领地,申克家族试图获得霍尔的主权。在鲁道夫国王的仲裁下,霍尔得以保持独立。但这仅仅是争斗的开始。因此,双方互相阻碍对方的发展。他们互相征收通行费,但也曾有过短暂的合作。但当霍尔及其居民在林堡地区购买土地,并用民兵保卫,甚至用墙封住城门,封锁通往下林堡的通道时,申肯(城堡主人)恼怒不已。有兴趣了解更多有关这场纷争的信息,可以阅读维基百科上的《巴登-符腾堡州历史地图集》。15/16世纪,霍尔城堡进行了大规模扩建,该城堡就位于霍尔城外。显然感到沮丧的申肯(城堡主人)伊拉斯谟·冯·林堡最终于1541年将伯格村和其他财产卖给了帝国城市。这座城堡显然状况不佳;一位编年史家写道:“对于这样一座破旧不堪、毫无根基的城堡来说,这笔交易代价高昂。”霍尔的居民确实对其进行了翻修,为城堡总督建造了一个办公地点。然而,由于市政府不愿承担额外的建设费用,最终决定拆除并实施。然而,遗址的遗迹仍然可见,因此乔治·费莱森教授在1904/05年左右领导了一次挖掘,试图按照费莱森的设想进行重建并建造一个花园式的建筑群。由于所有遗迹都缺乏记录和修复,如今几乎无法确定其原始状态。市政府“生态小组”进行了进一步的、没有记录的挖掘,但同样毫无进展。如今,市政府和古迹保护部门已将遗址弃之不顾。遗址几乎只剩下足够的空间来设置屏障,但即使是屏障,也只能任其自行处置。例如,地下室就有一个屏障。整个建筑群杂草丛生,没有任何地标指示其位置和用途。甚至连小路都难以辨认。当然,这里也没有信息板。市政府甚至没有资金来建造铭牌。城堡的平面图和相关信息可以在维基百科上找到。城堡位于科赫尔河(Kocher River)和巴德斯克林格(Badersklinge)之间的山脊上。城堡内部有两条路径,右边的路径是通往建筑群顶部的最佳路线。请沿着幕墙行走。我一直向左拐,想到达城堡的中心。小心,地图上显示的道路并不存在。参观方式:沿着城市教堂(Urban Church)前的巴德斯克林格(Badersklinge)向右走,然后在黄色房屋处,穿过房屋和斜坡之间的空隙,沿着鹅卵石小路走到顶部,在右边的岔路口,可以看到城墙的最初遗迹。周末,城市教堂附近的路边可以停车;周末,停车时间只有一小时。工作日,我推荐免费的科赫尔维森(Kocherwiesen)停车场。如果妥善维护,这些遗址将拥有巨大的发展潜力。
(原文)
Die vor 1230 erbaute Burg hatte Vorgängerbauten in der Michelsberger Kultur oder der spätneolithischen Mischkultur, da sind die Angaben verschieden. Doch die mittelalterliche Burg wurde dann für Walter Schenk von Schüpf, aus dem Fränkischen erbaut. Dieser hatte das Ministerialamt eines Reichserbschenkenamtes beim König Heinrich VII. inne. Vermutlich durch Heirat mit der Erbin der Edelfreien von Bielriet gelangte er in den Besitz umfangreicher Güter bei der Reichsstadt Hall. Da sich Konrad von Limpurg am Aufstand Heinrichs gegen den Kaiser Friedrich II. beteiligte verlor die Familie ihre Stammgüter in Franken. Um ein neues Herrschaftsgebiet aufzubauen versuchten die Schenken die Oberherrschaft über Hall zu gewinnen. Nach Schiedsspruch von König Rudolf konnte Hall seine Selbständigkeit behalten. Doch das war nur der Beginn einer Fehde. So blockierte man sich gegenseitig in der Entwicklung. Man erhob gegenseitig Zölle, es gab aber auch kurzzeitig Zusammenarbeit. Doch als Hall und deren Bürger Land auf Limpurger Gebiet kauften und dies durch eine Landwehr absicherten und auch noch den Zugang nach Unterlimpurg durch vermauern des Stadttores verhinderten, waren die Schenken genervt. Wer über die Fehde mehr erfahren möchte, kann das im Historischen Atlas von BaWü bei Wikipedia nachlesen. Im 15./16. Jahrhundert erfolgte dann eine große Erweiterung der Burg. Die unmittelbar vor Hall liegt. Der offenbar frustrierte Schenk Erasmus von Limpurg verkaufte 1541 schließlich Dorf Burg und weitere Besitzungen an die Reichsstadt. Die Burg war wohl in schlechtem Zustand ein Chronist vermerkt "ein teurer Kauf umb solch ein alt, zerrissen, grundlos Schlosz". Die Haller renovierten zwar noch um einen Sitz für den Burgvogt zu bekommen. Doch, da die Stadt nicht bereit war, die weiteren Baukosten zu tragen, wurde der Abriss beschlossen und durchgeführt. Die Ruinenreste waren jedoch weiterhin sichtbar so leitete ein Professor Georg Fehleisen um 1904/05 eine Ausgrabung und dabei versuchte er Rekonstruktionen und die Errichtung einer gartenartigen Anlage, nach Fehleisens Vorstellungen. Da alles nur unzureichend dokumentiert und instandgesetzt wurde ist es heute kaum noch möglich, den Orginalzustand zu ermitteln. Ein "Öko-Trupp" der Stadt führte weitere nicht dokumentierte Grabungen aus. Was auch nicht hilfreiche war. Und heute überlässt die Stadt und der Denkmalschutz die Ruine sich selbst. Es reicht gerade noch für Absperrungen, doch auch diese werden sich selbst überlassen. So liegt ein Absperrgitter im Keller. Die gesamte Anlage wächst zu und man hat keine Überblick wo, was ist. Selbst Wege sind kaum erkennbar. Eine Infotafel fehlt natürlich. Nicht mal für eine Namensschild hat die Stadt Geld. Einen Grundrisplan und diese Infos findet man bei Wikipedia. Die Burg liegt auf dem Bergrücken zwischen Kocher und der Badersklinge. In der Burg gibt's zwei Wege auf dem rechten kommt man am besten an die Spitze der Anlage. Immer an der Ringmauer lang. Ich bin dann immer wieder mal links abgebogen, um in die Mitte der Burg zu gelangen. Vorsicht, bei MAPS werden nicht vorhandene Wege angezeigt . Zum Besuch vor der Urbanskirche rechts die Badersklinge lang laufen, dann beim gelben Haus durch den Spalt zwischen Haus und Hang dem Pflasterweg folgen bis nach oben, zur Abzweigung nach rechts, von da sind die ersten Mauerreste zu sehen. Parken kann man am Wochenende bei der Urbsnskirche am Straßenrand, sonst nur 1 Stunde. In der Woche empfehle ich den kostenlose Parkplatz Kocherwiesen. Die Ruine hat Potenzial wenn man sich um sie kümmern würde.