(Google 번역 제공) 위치:
프리드리히 거리 끝, "코흐슈트라세" 지하철 출구 바로 옆. 유명한 "체크포인트 찰리"에서 100미터도 채 떨어지지 않은 곳.
소박한 건물이지만 언뜻 보기에는 레스토랑이라는 느낌이 전혀 들지 않습니다. 분위기의 일부인 것은 분명합니다. 친절한 환영이 느껴집니다.
분위기:
U자형 바에 모든 손님과 함께 앉아 편안하게 은은한 조명을 감상할 수 있는 공간입니다. 중앙에는 주방 직원들이 분주하게 움직이고 있습니다. 네, 소음이 발생합니다. 딱딱한 바 스툴에 앉게 되는데, (때때로 제공되는) 모피 쿠션 덕분에 좀 더 오래 앉아 있게 됩니다. 괜찮지만 불편합니다.
서빙 직원과 주방 직원들의 움직임은 "접시를 주인공으로" 삼기보다는 자기 자신에게 집중하게 만들어 마음의 평화를 주지 못합니다. 덕분에 소믈리에가 와인을 시음하고 정기적으로 와인을 따르는 모습을 볼 수 있습니다. 하지만 저희 취향에는 맞지 않습니다. 사복을 입고 배낭을 멘 직원이 주방 한가운데를 터벅터벅 걸어가고 있다. 짜증 난다.
미관:
예쁘고 아주 거친 돌 접시, 배나무 버터 나이프(촉감이 좋다), 그리고 길고 아름다운 나무 카운터. 요리에 좋은 조명이 있는데, 종종 조명이 다르다.
화장실: 비누에도 명함이 있다. ;).
음식:
1인당 120유로에 6코스. 전반적으로 아주 좋은 품질이라 여기서 자세히 설명할 필요는 없을 것 같다. 접시에 담긴 음식이 좀 더 간결했으면 좋았을 텐데. 고기 한 조각 옆에 소스 한 스푼이 얹혀 있다니. 아하, 이건 순수주의자라고 할 수 있겠다. 디저트를 제외하고는 이 정도 수준에서 기대하는 "와우" 순간이 그리웠다.
음료:
맛있는 무알콜 음료들을 발견하게 되어 기뻤다.
직원:
생산자와 재료에 대한 풍부한 배경 정보를 제공하는 데 전념했다. 젊은 셰프가 돼지는 요청에 따라 도축하는 것이 아니라 수요에 따라 도축한다고 설명해 주었을 때 웃음이 터져 나왔습니다. 그러자 저희는 먼저 자연사해야 할 것 같다고 말했습니다. 이는 지속 가능성을 위한 팁으로 볼 수도 있지만, 손님은 접시 위에 늙은 동물이 놓여 있는 것을 당연하게 생각한다는 점을 명심하세요.
소믈리에(스티브): 사실 저녁 식사 중 가장 불쾌한 부분이었습니다. 그 남자는 해박한 지식을 가지고 있기 때문입니다. 하지만 손님으로서 저는 제 취향을 충분히 구체적으로 말하지 않았다는 이유로 질책을 받았습니다.
전반적으로 직원들은 매우 (전문적으로) 친절했습니다.
작별 인사:
정말 친절한 배려였습니다. 집으로 가는 길에 작은 도넛을 채워주셨죠.
결론:
고급 음식. 전반적인 경험: 평범하지는 않았지만, 다시 방문할 만큼 훌륭하지는 않았습니다.
(원문)
Lage:
Das hintere Ende der Friedrichstraße, direkt am U-Bahn-Abgang "Kochstraße". Weniger hundert Meter hinter dem berühmten "Checkpoint Charlie".
Ein schmuckloses Haus, nichts weist auf den ersten Blick auf die Existenz eines Restaurants hin, was offenkundig zur Attitüde gehoert. Nette Begrüßung.
Das Ambiente:
Angenehm gedämpftes Licht in einem einzelnen Raum, in dem man mit allen Gästen an einer U-foermigen Bar sitzt. Im Zentrum die werkelnden Arbeiter in der Küche. Ja, das macht Geräuschkulisse. - Man sitzt auf harten Barhockern, die durch (einzeln vorhandene) Felle etwas länger durchhalten lassen. Geht, aber unbequem.
Die Bewegungen von Service- und Küchenpersonal lassen wenig innere Ruhe einkehren, lenken sie doch den Blick auf sich und weniger auf den "Teller als Star". Auf diese Weise wird man auch Zeuge, wenn die Sommelier-Dame Wein vorkostet und regelmäßig ins Spuknaepfchen abgibt. Nicht so unser Gusto. Auch stiefelt dann ein Mitarbeiter in Straßenkleidung und Rucksack mitten durch die Küche. Irritierend.
Ästhetik:
Hübsche, sehr grobe Steinteller, Buttermesser aus Birnenenholz (Handschmeichler) und ein langer, schoener Holztresen. Gute Beleuchtung der Speisen, kennt man ja oft anders.
WC: selbst die Seife hat eine eigene Visitenkarte. ;).
Speisen:
6 Gänge für je 120 E/ pro Person. Insgesamt von sehr guter Qualität, ohne dass sie hier im Einzelnen beschrieben werden sollen. Die Präsentation am Teller hätten wir uns etwas weniger schmucklos gewünscht. Ein Stück Fleisch und daneben ein Klecks Soße. Aha, das kann man puristisch nennen. Abgesehen vom Dessert haben wir die geschmacklichen "Wow"-Momente vermisst, die man auf dem Niveau erwartet.
Getränke:
Gute, nicht-alkoholische Alternativen als Entdeckung.
Personal:
Engagiert mit vielen Hintergrund-Infos zu Produzenten und Zutaten. Lachen mussten wir als ein junger Koch uns quasi erklärte, dass das Schwein nicht etwa auf Nachfrage geschlachtet wird, sondern das Schlachten sich aus dem Bedarf ergeben würde. Wie meinten daraufhin, es müsse wohl erst auf natürlichem Wege wegsterben. Kann man als Info zur Nachhaltigkeit betrachten, sollte aber bedenken, das der Gast sich dabei zwangsläufig ein altes Tier am Teller vorstellt.
Der Sommelier (Steve): eigentlich der unangenehmste Teil des Abends. Keine Frage, der Mann ist kenntnisreich. Aber ich als Gast wurde zurechtgewisen, dass ich meine geschmacklichen Wünsche nicht gut genug präzisierte.
Insgesamt war das Personal sonst von grosser (professioneller) Freundlichkeit.
Abschied:
Sehr nette Geste: ein kleiner Krapfen mit Füllung für den Heimweg.
Fazit:
Speisen auf hohem Niveau. Erfahrung insgesamt: ungewoehnlich, aber nicht unbedingt wiederholenswert.