(Google による翻訳)拝啓
2025年8月17日付のメッセージをお送りいたしましたが、現在に至るまでご返答をいただいておりません。そのため、この件について改めてご報告し、ご説明をお願いせざるを得ない状況に陥りました。
前述の通り、貴支店において、従業員3名から不適切かつ侮辱的で無礼な扱いを受けました。さらに、この状況が他者に伝えられ、私の名前が公に知られることとなりました。私の見解では、この行為は私個人の権利の侵害にあたり、侮辱罪(ドイツ刑法第185条)の要件を満たす可能性があります。さらに、このような行為は、ドイツ不正競争防止法(UWG)に基づく不公正な商行為とみなされる可能性があります。
貴社はこれまで説明、謝罪、その他の適切な措置を講じてくださっていないため、このメッセージ受領後7日以内に書面によるご返答がない場合、消費者保護機関への通報を検討することをここにお知らせいたします。
…私は依然として示談交渉を希望しており、貴社からの明確な書面による説明、そして今後このような事態を防ぐために貴社がどのような社内対策を講じているかについての情報提供を期待しています。
敬具
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私のパブリックコメントに「お問い合わせ」というメモと共にメールアドレスを記載していただきました。8月に2つの異なるメールアドレスで連絡を試みましたが、返信はありませんでした。さらに、貴社の社員が私の2つのメールアドレスの使用を社内で嘲笑しているとの連絡を受けました。
私は35歳で、工学と法学の学位を持ち、ドイツで博士号を取得し、自身の会社を設立しました。社内で嘲笑の的になる意図で連絡したわけではないことを強調しておきます。貴社が公開した連絡先アドレスからは、顧客からの苦情が真剣に受け止められているという印象を与えます。しかし、そのような懸念が社内で嘲笑されるのであれば、これは重大な企業倫理違反にあたります。
さらに、私が受け取る権利があったバウチャーが、法的根拠もなく取り消されました。新しいバウチャーが発行されるという口実で、私は待たされました。その後、複数の目撃者によると、貴社の従業員3名から言葉による嫌がらせを受けたとのことです。バウチャーの金銭的価値は関係ありません。重要なのは、貴社の従業員がどのような権利に基づいて顧客をこのように扱うのかということです。このような行為は法的にも倫理的にも容認できず、名誉毀損や言葉による嫌がらせに該当する可能性があります。
私の知る限り、店長を除く従業員のほとんどは学生です。これは、コスト削減のために十分な訓練を受けていない人材を雇用しているという印象を与えます。さらに、この件に関与していない人物でさえ、私のメールの内容をすべて知っていたと伝えられました。これは公然と認められており、明白な事実です。これはGDPR違反に該当する可能性があります。
] ; ... 言葉による嫌がらせに関与したとされる従業員の1人は、現在も貴社の支店で勤務しており、私に対して繰り返し挑発的な発言をしています。これは、私の苦情が真剣に受け止められず、社内で嘲笑の対象になったことを裏付けるものです。
女性顧客である私にとって、ここで述べられているような出来事は、典型的な顧客不満の事例ではなく、むしろ男性従業員3名による女性への標的型暴言でした。謝罪や専門的な調査を行うどころか、私は貴社のスタッフから嘲笑の対象となりました。このような行為は、貴社の誠実性と企業倫理に疑問を抱かせるものです。
(原文)
Sehr geehrte Damen und Herren,
trotz meiner Nachricht vom 17.08.2025 habe ich bis heute keine Antwort von Ihnen erhalten. Daher sehe ich mich gezwungen, erneut auf den Vorfall hinzuweisen und eine Stellungnahme einzufordern.
Wie bereits geschildert, wurde ich in Ihrer Filiale bzw. durch drei Ihrer Mitarbeiter in unangemessener, beleidigender und respektloser Weise behandelt. Darüber hinaus wurde die Situation anderen Personen gegenüber geschildert, was zu einer Bloßstellung meiner Person in der Öffentlichkeit führte. Dieses Verhalten stellt aus meiner Sicht eine Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte dar und kann den Straftatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) erfüllen. Zusätzlich können solche Handlungen als unlautere geschäftliche Praxis im Sinne des UWG bewertet werden.
Da Sie bislang weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung oder andere angemessene Maßnahmen veranlasst haben, kündige ich hiermit an, dass ich – sofern innerhalb von 7 Tagen ab Erhalt dieser Nachricht keine schriftliche Rückmeldung erfolgt – die Einschaltung der Verbraucherzentrale in Betracht ziehen werde.
Ich bevorzuge weiterhin eine außergerichtliche Lösung und erwarte eine klare schriftliche Stellungnahme Ihrerseits sowie Information darüber, welche Maßnahmen Sie intern ergreifen, um solche Vorfälle künftig zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
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Unter meinem öffentlichen Kommentar haben Sie Ihre E-Mail-Adresse mit dem Hinweis „Kontaktieren Sie uns“ hinterlassen. Bereits im August habe ich versucht, Sie über zwei verschiedene E-Mail-Adressen zu erreichen, ohne Antwort. Zudem wurde mir mitgeteilt, dass Mitarbeitende Ihres Unternehmens intern über meine Nutzung zweier E-Mail-Adressen gespottet haben.
Ich bin 35 Jahre alt, habe Abschlüsse in Ingenieur- und Rechtswissenschaften, in Deutschland promoviert und ein eigenes Unternehmen gegründet. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich die Kontakadresse nicht mit der Absicht kontaktiert habe, zum Gegenstand interner Spötteleien zu werden. Die von Ihnen veröffentlichte Kontaktadresse vermittelt den Eindruck, dass Kundenbeschwerden ernsthaft behandelt werden. Sollte demgegenüber intern über solche Anliegen gespottet werden, stellt dies eine schwerwiegende Verletzung der Unternehmensethik dar.
Darüber hinaus wurde mir ein Gutschein, auf den ich Anspruch hatte, ohne rechtliche Grundlage entzogen. Unter dem Vorwand, ein neuer Gutschein werde ausgestellt, wurde ich warten gelassen. Anschließend wurde ich nach übereinstimmenden Beobachtungen durch drei Ihrer Mitarbeitenden verbal belästigt. Der materielle Wert des Gutscheins ist unerheblich; entscheidend ist, mit welchem Recht Ihre Mitarbeitenden eine Kundin so behandeln. Ein solches Verhalten ist rechtlich und ethisch inakzeptabel und kann den Tatbestand der Beleidigung und/oder verbalen Belästigung erfüllen.
Soweit mir bekannt ist, sind – abgesehen von Store Managern – die meisten Ihrer Mitarbeitenden Studierende, was den Eindruck vermittelt, dass aus Kostengründen unzureichend geschultes Personal eingesetzt wird. Zudem wurde mir mitgeteilt; dies wurde offen zugegeben, und es ist offensichtlich, dass auch nicht am Vorgang beteiligte Personen Kenntnis von allen Details meiner E-Mail hatten. Dies kann einen Verstoß gegen die DSGVO darstellen.
Einer der Mitarbeitenden, die an der verbalen Belästigung beteiligt gewesen sein sollen, ist weiterhin in Ihrer Filiale tätig und begegnet mir wiederholt provokativ. Dies bestätigt, dass meine Beschwerde nicht ernst genommen wurde und intern zum Gegenstand von Spott gemacht wurde.
Der geschilderte Vorfall stellt für mich als weibliche Kundin keinen gewöhnlichen Fall von Kundenunzufriedenheit dar, sondern einen gezielten verbalen Angriff dreier männlicher Mitarbeitender auf eine Frau. Statt sich zu entschuldigen und den Vorfall professionell aufzuklären, wurde ich unter Ihren Mitarbeitenden zum Gegenstand von Spott. Diese Vorgehensweise zeigt deutlich die fragwürdige Integrität und Unternehmensethik Ihres Betriebs auf.