(Google による翻訳)「バーに一度行っただけで、こんなにも驚き、がっかりし、正直言って言葉も出ないなんて思ってもみませんでした。でも、M’Uniqo ルーフトップバーで過ごした夜は、お客様がどれほどひどくがっかりさせられるかを思い知らされました。」
私たち6人は友人の誕生日を祝いたかったのです。予約も確認済みで、用途も指定されていました。しかし、到着した途端、「何かがおかしい」という予感がしました。高いテーブルは会社のプライベートパーティーで占められており、私たちには知らされていなかった大音量の生演奏が流れていました。
以前何度か訪れたことのある友人も驚いていました。生演奏と大音量は初めてだったのです。
私たちには極端に低いラウンジテーブルが与えられました。飲み物を飲むには良いかもしれませんが、食事をするには到底無理です。タルト・フランベの大きな木皿6枚が収まるはずがないのは明らかでした。それでも、誕生日のお祝いにそのテーブルが与えられたのです。
「…待ち時間はとんでもなく長かった。ドリンクが出てくるのがとんでもなく遅く、注文したマルティーニ・ビアンコはマルティーニ・ビアンコですらなかった。何の説明もなく、代わりのドリンクを持ってきた。頼んでも「似たようなものだ」と言われただけだった。
この手の評判のバーにしては、これが数あるガッカリの始まりだった。
タルト・フランベが出るまで少なくとも90分待たされた。おそらくもっと長かっただろう。
ようやくタルト・フランベが運ばれてきたとき、このテーブルでは避けられないことが起こった。巨大な木の板の一つが、切っている最中にテーブルから滑り落ちて床に落ちてしまったのだ。明らかにこのテーブルは不適切だった。店員の反応は?「申し訳ありません」とも、理解を示す言葉もなかった。ただ、店長に話して、料金から差し引いてもらえないか確認してみる必要があると言われただけだった。
しかし、本当に最悪だったのは、宗教上の理由で豚肉を食べない3人の女性が、タルト・フランベを一口食べただけで豚肉が入っていることに気づいた時だった。
ところが、メニューにはチョリソーのタルト・フランベには「トマトとイチジク」としか記載されていませんでした。一方、トリュフのタルト・フランベには、すべてのトッピングが明記されていました。ですから、トマトとイチジクだけが材料だと思い込むのも無理はありません。もし「チョリソー」と書かれていたら、女の子たちはすぐに尋ねていたでしょう。
ウェイターの一人はチョリソーが何なのか分からず、わざわざ尋ねなければなりませんでした。後になって、豚肉であることが確認されました。私たちはマネージャーと話をしたいと頼みました。
そしてマネージャーのガブリエル・ペチュケが到着しました。そして、この瞬間が私たち全員にとって、その夜で最も感情的に辛い瞬間でした。もちろん、私たちがどう感じたかは、ただ一言で表すしかありません。
彼は問題解決志向で、オープンで、興味を持っているようには見えませんでした。私たちの説明は何度も遮られ、軽視され、嘲笑されることさえありました。
彼が行った比較は全く不適切で、私たちの懸念を真剣に受け止めていませんでした。理解を示すどころか、軽蔑的な言葉を浴びせられ、助けを求めるどころか、まるで迷惑な存在のように扱われているように感じました。
覚えておくべき重要な点があります。
私たちは誕生日のお祝いで来店したのです。
料理が出てくるまで1時間半以上も待たされました。
タルト・フランベがテーブルから落ちました。
3人の女性は宗教上の理由で食事ができませんでした。
それにもかかわらず、私たちが理解され、真剣に受け止められていると感じた瞬間は一度もありませんでした。
バーを出た時、私たちはただがっかりしただけでなく、精神的に疲れ果てていました。ホテルの階下でスタッフに話したところ、返ってきたのは次のような言葉でした。
「残念ながら、このような苦情はよく耳にします。」
そしてその時、私たちは今回の経験は偶然ではなかったと悟りました。
私たちは確信しています。
これは間違いなく、ここ数年で最悪の食事体験でした。
二度とここには戻りません。そして、ここで特別な夜を過ごすことを誰にもお勧めしません。本当に残念です。
星ゼロを付けられるなら、そうします!
(原文)
„Ich hätte nie gedacht, dass ein einziger Barbesuch mich so fassungslos, enttäuscht und ehrlich gesagt sprachlos machen kann – aber der Abend in der M’Uniqo Rooftop Bar hat uns gezeigt, wie man als Gast im Stich gelassen werden kann.“
Wir wollten zu sechst den Geburtstag einer Freundin feiern. Die Reservierung war bestätigt, der Anlass angegeben – und trotzdem begann der Abend schon beim Ankommen mit einem Gefühl von „hier stimmt etwas überhaupt nicht“. Die Hochtische waren durch eine private Firmenfeier blockiert, inklusive extrem lauter Livemusik, von der wir vorher nichts wussten.
Eine Freundin, die schon mehrfach dort war, war selbst irritiert: Live Musik und so eine Lautstärke hat sie noch nie dort erlebt.
Uns wurden extrem niedrige Loungetische zugewiesen, die vielleicht für Drinks geeignet sind – aber definitiv nicht zum Essen. Es war offensichtlich, dass sechs große Holzplatten mit Flammkuchen dort niemals richtig Platz finden können. Trotzdem war das der Tisch, den wir für einen Geburtstagsabend bekommen haben.
Die Wartezeiten waren enorm: Getränke dauerten lange, und mein bestellter Martini Bianco war nicht einmal Martini Bianco. Ohne jeglichen Hinweis stellte man mir ein Ersatzprodukt hin. Auf Nachfrage wurde nur gesagt, es sei „ähnlich“.
Für eine Bar mit diesem Anspruch war das der erste von vielen enttäuschenden Momenten.
Auf die Flammkuchen warteten wir mindestens 90 Minuten – wahrscheinlich länger.
Als sie endlich kamen, passierte, was bei diesen Tischen fast unvermeidbar war: Eine der riesigen Holzplatten rutschte beim Schneiden direkt vom Tisch auf den Boden. Es war ersichtlich, dass der Tisch schlicht nicht dafür geeignet war. Die Reaktion? Kein „das tut uns leid“, kein Verständnis – sondern der Hinweis, dass man erst mit dem Manager sprechen müsse, ob das überhaupt von der Rechnung genommen werden kann.
Doch der eigentliche Tiefpunkt kam, als drei der Mädchen – die aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen – nach einem einzigen Bissen feststellten, dass auf dem Flammkuchen Schwein ist.
Auf der Karte steht beim Chorizoflammkuchen jedoch nur „Tomate & Feige“. Beim Trüffelflammkuchen hingegen sind alle Beläge genau angegeben. Es ist also absolut nachvollziehbar, dass man davon ausgeht, dass Tomate und Feige die einzigen Zutaten sind. Hätte dort „Chorizo“ gestanden, hätten die Mädchen sofort nachgefragt.
Ein Kellner wusste selbst nicht genau, was Chorizo ist und musste erst nachfragen. Danach wurde bestätigt, dass es Schweinefleisch ist. Wir baten um ein Gespräch mit der Leitung.
Dann kam der Manager Gabriel Pötschke – und dieser Moment war für uns alle der emotional belastendste Teil des Abends. Ich kann natürlich nur schildern, wie es für uns wirkte:
Er wirkte nicht lösungsorientiert, nicht offen, nicht interessiert. Unsere Erklärung wurde mehrfach unterbrochen, heruntergespielt und teilweise belächelt.
Die Vergleiche, die er brachte, waren für uns völlig unpassend und haben unser Anliegen nicht ernst genommen. Statt Verständnis gab es abweisende Kommentare. Statt Hilfe hatten wir das Gefühl, dass wir als störend empfunden werden.
Man darf nicht vergessen:
Wir waren an einem Geburtstag dort.
Wir hatten über anderthalb Stunden auf Essen gewartet.
Ein Flammkuchen war aufgrund des Tisches heruntergefallen.
Drei Mädchen konnten ihr Essen aus religiösen Gründen nicht essen.
Und trotzdem gab es keinen Moment, in dem wir uns gesehen oder ernst genommen fühlten.
Als wir die Bar verließen, waren wir nicht einfach nur enttäuscht. Wir waren emotional erschöpft. Unten im Hotel sprachen wir mit Mitarbeitenden – die Reaktion war:
„Wir hören solche Beschwerden leider öfter.“
Und das war der Moment, der uns klar gemacht hat: Unsere Erfahrung war kein Ausrutscher.
Für uns steht fest:
Das war der mit Abstand schlechteste Gastronomieabend unserer letzten Jahre.
Wir werden nicht zurückkehren – und würden niemandem empfehlen, hier einen besonderen Abend zu planen. Die Enttäuschung sitzt tief.“
Wenn man kein Stern vergeben könnte würde ich diese Option wählen!